20.09.2024, 18:00 Uhr, im Pei-Bau des Deutschen Historischen Museums. Auf den Spuren der Geschichte, des Überlebens und des Kinos. Eine filmische Detektivarbeit, die den Wegen der 1933 und 1938 vertriebenen Regisseure, Autoren, Schauspielerinnen und Schauspieler in die Emigration folgt. On the Road to Hollywood ist ein Versuch, die „Erfahrung des Exils“ in Bildern
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06.09.2024, 18:00 Uhr und 09.09.2024, 19:00 Uhr im Pei-Bau des Deutschen Historischen Museums. Ernst Thälmanns Jugend, erzählt nach dessen autobiographischen Aufzeichnungen: Im Gegensatz zu dem 20 Jahre zuvor von Kurt Maetzig im Sinne des sozialistischen Realismus produzierten Zweiteiler Ernst Thälmann – Sohn und Führer seiner Klasse (1954/55), zeigt Regisseur Bernhard Stephan den 14-jährigen
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Seit Dezember 2023 sind ältere „Filmblatt-Schriften“ z.T. bei media/rep/, dem Open-Access-Repositorium für den Bereich der Medienwissenschaft, im Volltext kostenlos zugänglich und damit weltweit online verfügbar. Die Bereitstellung in media/rep/ erfolgt pro Band. Jeder Band ist dabei über eine DOI eindeutig identifizierbar. Aus urheberrechtlichen Gründen können auf media/rep/ keine Abbildungen angezeigt werden.
Inhalt Editorial [1] Michael Wedel: Bildgedanken. Willy Haas zwischen Hauptmann, Hofmannsthal und Eisenstein [3] Friedemann Beyer: Poetischer Realismus im Kriegsalltag. Hans H. Zerletts Reise in die Vergangenheit (1943) [21] Jan-Christopher Horak: Vom Babelsberger Tonkreuz zur Poverty Row Hollywoods. Alfred Zeislers Kriminalfilme im Exil [33] Wolfgang Fuhrmann: Seiner Zeit voraus. Das deutsch-nigerianische Filmexperiment Taiwo Shango oder:
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05.07.2024, 18:00 Uhr und 08.07.2024, 19:00 Uhr im Pei-Bau des Deutschen Historischen Museums. Der 1947 in Hamburg und Umgebung gedrehte Film Arche Nora erzählt die Geschichte von Klaus und Peter, zwei Freunden, die eine am Leben verzweifelnde Frau namens Nora in ihrem improvisierten Heim, einem gestrandeten Kahn, aufnehmen. Als sie entdecken, dass Nora
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07.06.2024, 20:30 Uhr im Pei-Bau des Deutschen Historischen Museums. Um sein Kunststudium in München zu finanzieren, spielte der spätere Dokumentarfilmemacher Peter Nestler Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre in einigen Unterhaltungsfilmen mit, darunter der Schlagerfilm Paradies der Matrosen, den wir ergänzend zur Retrospektive Nicht versöhnt. Der Dokumentarfilmemacher Peter Nestler zeigen. Den
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07.06.2024, 18:00 Uhr und 10.06.2024, 19:00 Uhr im Pei-Bau des Deutschen Historischen Museums. In den späten 1980er Jahren entstand bei der DEFA eine Reihe von Filmen, die ihren Fokus auf die junge Generation richtete. Dazu gehört auch Rolf Losanskys Abschiedsdisco, der in der Tradition gesellschaftskritischer Gegenwartsfilme steht und in symbolischer Form ökologische und
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14.06.2024, 17:00 Uhr, im Pei-Bau des Deutschen Historischen Museums. Zwischen den 1920er und 1960er Jahren schuf der Maler und Filmemacher Franz Schömbs eine Reihe technisch aufwändiger Kurzfilme, die sich im Spannungsfeld der sich wandelnden künstlerischen Avantgarden bewegen. Wie Oskar Fischinger und Hans Richter verstand Schömbs den Film als Erweiterung seiner bildenden Kunst. Mit
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Lubitsch Junior (D 1990, Christian Bau, mit u.a. Heinz Joachim Klein). 03.05.2024, 18:00 Uhr und 06.05.2024, 19:00 Uhr im Pei-Bau des Deutschen Historischen Museums. Für ein Dokumentarfilmprojekt über Fronttheater im Zweiten Weltkrieg sucht eine Gruppe von Filmschaffenden per Zeitungsannonce Zeitzeug*innen. Sie trifft auf einen Interviewpartner, der behauptet, ein unehelicher Sohn des weltberühmten Filmregisseurs
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Seit Dezember 2023 ist „Filmblatt“ im Open-Access-Repositorium media/rep/ im Volltext kostenlos und weltweit zugänglich. Die Bereitstellung erfolgt pro Beitrag/Aufsatz. Es empfiehlt sich die Nutzung der Inhaltsverzeichnisse. Jeder Beitrag ist dabei über eine DOI eindeutig identifizierbar. Aus urheberrechtlichen Gründen können auf media/rep/ keine Abbildungen angezeigt werden. Jüngere Ausgaben kommen nach einer Sperrfrist von drei Jahren zum
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