24.03.1995, im Zeughauskino.
Ein Film, der in der Tradition des Milieufilms steht und auf den sozialen Realismus am Ende der Weimarer Republik weist. Aufgrund einer Indizienkette wird der Vater einer Vierzehnjährigen verurteilt: er soll sich an ihr vergangen haben. Doch die Tochter war von einem anderen verführt worden, auch ihre späte Aussage kann nichts mehr ändern.
Einführung: Ralf Schenk