Filmblatt, 1.1996 –
ISSN 1433-2051
Das Filmblatt ist eine filmhistorische Zeitschrift, die vom Verein CineGraph Babelsberg e.V. seit 1996 herausgeben wird. Die Redaktion besteht aus ehrenamtlich arbeitenden Vereinsmitgliedern. In der filmwissenschaftlichen Zeitschrift werden bevorzugt wissenschaftliche Aufsätze basierend auf den Einführungsvorträgen der Reihen Wiederentdeckt und FilmDokument sowie Rezensionen und filmhistorisch relevante Beiträge aus Archiven und Forschungseinrichtungen veröffentlicht. Seit 2018 haben die einzelnen Ausgabe Themenschwerpunkte.
Herausgeber
Redaktion
Korrespondenten
Arbeitsweise der Redaktion
Hinweise für Rezensenten
Hinweise für Verlage
Kontakt
Urheberrecht
Herausgeber
CineGraph Babelsberg. Berlin-Brandenburgisches Centrum für Filmforschung e.V.
Redaktion
Anett Werner-Burgmann (V.i.S.d.P.), Fiona Berg, Stefanie Mathilde Frank,
Frederik Lang, Maja Roth, Tilman Schumacher, Philipp Stiasny, Michael Wedel
Korrespondenten
Egbert Barten (Niederlande), Francesco Bono (Italien), Jan-Christopher Horak (USA), Roel Vande Winkel (Belgien), Thomas Ballhausen (Österreich)
Arbeitsweise der Redaktion
Die Redaktion besteht aus Mitgliedern des Vereins, die in einem zweistufigen Verfahren die eingereichten Beiträge inhaltlich und sprachlich sehr genau bearbeiten. Anschließend werden Endversionen der Beiträge in Rücksprache mit der Redaktion von den Autoren finalisiert. Das letzte Einspruchsrecht haben die Autoren. Die Redaktion behält sich jedoch vor, Texte, die formal nicht den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Zeitschrift oder den Vorgaben entsprechen, nicht zu veröffentlichen. Ausschlaggebend ist das Mehrheitsvotum der Redaktionsmitglieder.
Bitte beachten Sie unser Stylesheet.
Hinweise für Rezensenten
Gerne nehmen die Redaktionsmitglieder Vorschläge für Rezensionen an. Wir freuen uns selbstverständlich auch, wenn Verlage, Mitglieder oder Freunde des Vereins Publikationen für Rezensionen vorschlagen: info[at]filmblatt.de
Im Selbstverständnis einer wissenschaftlichen Zeitschrift bitten wir alle Autoren sehr, keine Vorschläge für eigene Rezensionen einzureichen, wenn sie in einem engen persönlichen Verhältnis zu dem Autor/der Autorin bzw. dem Herausgeber/der Herausgeberin des zu rezensierenden Werks stehen und nicht die gebotene wissenschaftliche Distanz wahren können.
Im konkreten Fall der von einem filmhistorischen Verein herausgegebenen Zeitschrift bedeutet das, dass für Publikationen von Mitgliedern des Vereins nur vereinsexterne Rezensenten akzeptabel sind. Mit den etablierten wissenschaftsethischen Standards noch weniger vereinbar ist eine Rezension, falls Sie an der Entstehung der Publikation in irgendeiner Weise beteiligt waren oder Ihr Urteil aus privaten Gründen beeinträchtigt sein könnte.
Die Vorbereitung und Veröffentlichung einer Rezension ist eine Art Vertrag zwischen dem Rezensenten bzw. der Rezensentin, der Redaktion des Filmblatts und dem Verlag, in dem das jeweilige Buch erschienen ist. Alle Beteiligten haben davon einen Nutzen, gehen aber auch bestimmte Verpflichtungen ein.
Die Redaktion entscheidet mit Mehrheitsbeschluss über die Rezension einer Publikation und die konkreten Rezensentinnen oder Rezensenten.
Bitte beachten Sie unser Stylesheet.
Hinweise für Verlage
Für unverlangt eingesandte Rezensionsexemplare wird keine Haftung übernommen. Ebenso bedürfen Rezensionen ohne vorherige Absprache mit der Redaktion des Mehrheitsbeschlusses.
Kontakt
Filmblatt c/o CineGraph Babelsberg e.V.
c/o Günter Agde, Finckensteinallee 11, 12205 Berlin
info(at)filmblatt.de
Urheberrecht
Druck- und Online-Texte: © CineGraph Babelsberg. Alle Rechte vorbehalten. Die im FILMBLATT – Druckausgabe und Online-Publikation – veröffentlichten Beiträge sind in allen Teilen urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten nur mit schriftlicher Genehmigung weiterverwendet werden. Das gilt für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeisung, Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. – Berlin 2011.