DIE SIEBEN RABEN (1937): Eine einstündige Puppensaga um sieben verzauberte Brüder, die von ihrer Schwester durch ein sieben Jahre dauerndes Schweigegelübe erlöst werden. Der 1937 fertiggestellte Film folgt dem bekannten Märchen der Brüder Grimm und lehnt sich in seiner Gestaltung an Zeichnungen des Romantikers Moritz von Schwind an. Über ein Jahr arbeiteten die
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Die Geschichte des deutschen Animationsfilms ist noch nicht geschrieben. Zwar gab es immer wieder Ansätze, die aber nicht weiterverfolgt wurden. So stellte 1977 Rudolf J. Schummer zwei heute vergessene Filme über die Höhepunkte des Genres zusammen. Bei BEWEGTE BILDER – DEUTSCHE TRICKFILME DER ZWANZIGER JAHRE half ihm noch die Meisterin des Scherenschnittfilms Lotte
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Einführung: Günter Agde DEUTSCHE WOCHENSCHAU NR. 637/48/1942 (D 1942) Kopie: Bundesarchiv-Filmarchiv ZUSAMMENLEGUNG DER LETZTEN JUDEN IN DRESDEN IN DAS LAGER HELLERBERG AM 23./24. NOVEMBER 1942 (D 1942) (VHS) DIE JUDEN SIND WEG (BRD 1997/98) (VHS)Kopien: ? 29. Januar 1999, Arsenal
Wiederentdeckt „Marlitt auf Rügen“. Sturmflut (D 1927, R: Willy Reiber) (Jeanpaul Goergen) [5] Jugend zwischen Authentizität und Klischee. Unter 18 (Noch minderjährig) (Ö 1957, R: Georg Tressler) (Jochen Meyer-Wendt) [8] Rollenspiel – Puppenspiel. Einbrecher (D 1930, R: Hanns Schwarz) (Jeanpaul Goergen) [11] FilmDokument Neuer Kurs: deutsche Begegnungen. Die Sieben vom Rhein (DDR 1954, R: Annelie
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Einführung: Ralf Schenk BRUNO GREINER-PETTER, GENANNT „DER BIMMEL“ (DDR 1976)JENS, DIE REIZZWECKE (DDR 1988)Kopien: Deutsches Rundfunk-Archiv DES-CE-ES-DE (DDR 1985)BILDER EINER AUSSTELLUNG (DDR 1989)Kopien: Progress LEUCHTKRAFT DER ZIEGE – EINE NATURERSCHEINUNG (DDR 1987)Kopie: ? 11. Dezember 1998, Arsenal
Einführung: Ralf Forster DAS KINO ALS BERATER (D 1918) DER PFENNIG MUß ES BRINGEN (D 1924) DURCH SCHADEN WIRD MAN KLUG (D 1926) TALER, TALER, DU MUßT WANDERN (D 1933) KIND UND GELD (1935) DER RECHTE WEG (1937) PANIK DURCH PING-PONG (1938) GIB DEIN GELD (1940) HERR SCHNICK UND FRAU SCHNACK (D 1942)
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Wiederentdeckt Wilhelminisches Qualitätskino. Robert Wiene: Furcht (D 1917). Wiederentdeckt 62 (Michael Wedel) [5] Naturalistische Filmarchitektur. Gerhard Lamprecht: Zwischen Nacht und Morgen (D 1931). Wiederentdeckt 63 (Claudia Lenssen) [8] Filmischer Leitartikel. Eduard Kubat: Die Meere rufen (DDR 1951). Wiederentdeckt 64 (Ralf Schenk) [11] Fabulier-Linien für Rabitzwände. Zeichnungen von Hans Poelzig zu Der Golem, wie er in
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Einführung: Günter Agde ALLE KREISE ERFAßT TOLIRAG (D 1934)Kopie: Deutsches Institut für Filmkunde – DIF (?) SCHALL UND RAUCH (D 1933) ZWEI FARBEN (D 1933) MURATTI GREIFT EIN (D 1934) DIE SCHÖNSTE VON ALLEN (D 1933) …SO APPETITLICH FRISCH (D 1937) HEUTE ABEND HAB’ ICH GÄSTE (D 1938) MIT MUSIKE! (D 1940) Kopien:
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Anfang 1930 segelte der Berliner Schriftsteller Heinrich Hauser (1901-1955) 110 Tage lang auf der Viermastbark „Pamir“ der Reederei F. Laeisz von Hamburg nach Südamerika. Von dieser Reise brachte er nicht nur eine spannende Buchreportage, sondern auch den einstündigen Dokumentarfilm DIE LETZTEN SEGELSCHIFFE mit – ein „Dokument von seltener, photographischer Schönheit“ (Hans Sahl). Hauser
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Einführung: Michael Wedel WALDI (BRD 1980) Kopie: Freunde der Deutschen Kinemathek 31. August 1998, Arsenal