FilmDokument „Lernen Sie diskutieren!“ Amerikanische Reorientation-Filme (1949-1953) (Jeanpaul Goergen) [4] „Es zählt, was das Auge trifft.“ Fritz Lang im Porträt (Michael Wedel) [8] Themen Der Metropolis-Skandal. Fritz Lang und Metropolis in London, September 1927 (Jeanpaul Goergen / Recherche in London: Robert Peck) [12] Die Metropolis-Musik (1927) (Hans Pasche) [18] Symbolism run riot. Channing Pollock über
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Einführung: Jeanpaul Goergen DIE STADT DER MILLIONEN. EIN LEBENSBILD BERLINS (D 1925, R: Adolf Trotz) Kopie: Bundesarchiv-Filmarchiv 23. Februar 2001 (Wiederholungen: 1. und 2. April 2001)
Albrecht Viktor Blum arbeitete in den zwanziger Jahren für die kommunistische Prometheus-Film und für Erwin Piscator, für den Evangelischen Preßverband und den Holzarbeiterverband und schuf von László Moholy-Nagy hochgeschätzte Avantgarde-Filme. Blum verstand sich als „Bildschneider“, der vorhandenes dokumentarisches Filmmaterial zu neuen Bedeutungen organisierte. Zwischen 1927 und 1930 schuf Blum zahlreiche kürzere Dokumentarfilme, Tatsachenfilme
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Einführung: Michael Wedel BEGEGNUNG MIT FRITZ LANG (BRD 1963)Kopie: Deutsches Filminstitut – DIF DIE SCHWEREN TRÄUME DES FRITZ LANG / FRITZ LANG (BRD 1974/1990)Kopie: WDR 9. Dezember 2000, Arsenal 2
Nach der Niederlage der nationalsozialistischen Diktatur setzten die Alliierten in den Westzonen auf eine Umerziehung zur Demokratie. Vor allem die Amerikaner bauten in der Re-education auf die Wirkungskraft des Films. Auch nach der Gründung der Bundesrepublik 1949 wurden bis 1953 unter der Marke „Zeit im Film“ an die hundert Kurzfilme produziert bzw. in
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FilmDokument Kehrseite des Vergessens. Geschichten aus den Hunsrückdörfern (BRD 1980/81, R: Edgar Reitz) (Michael Wedel) [4] Requiem für Konrad Wolf. Die Zeit, die bleibt (DDR 1985, R: Lew Hohmann) (Ralf Schenk) [7] Themen Städtebilder und Lokalaufnahmen der Kaiserzeit. Ein auswertungsorientierter Zugang (Uli Jung) [9] Film als Volksverdummung und seelisches Rauschgift. Medienrelevante Artikel in: Urania. Monatshefte
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Einführung: Ralf Schenk DIE ZEIT, DIE BLEIBT (DDR 1985, R: Lew Hohmann) Kopie: Progress 27. Oktober 2000, Arsenal
Einführung: Michael Wedel GESCHICHTEN AUS DEN HUNSRÜCKDÖRFERN (BRD 1981, R: Edgar Reitz)Kopie: Edgar Reitz Filmproduktion 29. September 2000, Arsenal
FilmDokument Von Brummer zu Hitler. Sex-Business made in Pasing (BRD 1969, R: Hans-Jürgen Syberberg) (Michael Wedel) [4] Städtebilder aus der Trümmerzeit. DEFA-Dokumentarfilme von 1946 (Ralf Schenk) [6] Nationalsozialistische Kulturpolitik und musikalische Moderne. Verbotene Klägne – Musik unter dem Hakenkreuz (BRD 1989/90; R: Norbert Bunge, Christine Fischer-Defoy) (Michael Wedel) [9] Keine Stadtsinfonie: Gigant Berlin (BRD 1964,
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Der erste abendfüllende Farbfilm über West-Berlin, aufgenommen im Schatten des Mauerbaus 1961. Leo de Laforgue (1902-1980) porträtiert Berlin als eine „Stadt des Westens“, dynamisch und weltoffen. Dann: Beklemmende Szenen an der Berliner Mauer, scharfe Angriffen gegen den Osten, Kennedy-Besuch 1963. Unter dem Schutz der alliierten Militärparaden verbindet sich trotzige Selbstbehauptung mit ungebrochenem Fortschrittsoptimismus.
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